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Digitale Kleider – Lukrative Geldanlage?

Für digitale Kleider werden Unsummen geboten. Manche spekulieren, andere inszenieren sich. Bekannte Marken mischen mit.

Digitale Kleider von Gucci, Nike und Burberry

Digitale Kleider geben dieser Tage nicht nur als Spekulationsobjekt zu reden. Influencer inszenieren sich damit auf sozialen Medien. Das hat den gesellschaftlich erwünschten Nebeneffekt, dass digitale Kleider umweltfreundlicher sind als «fast fashion», die in dieser Berufsgruppe beliebt ist, bisweilen kaum getragen und nach ein paar Selfies wieder entsorgt oder zurückgeschickt wird.

Auch grosse Modehäuser machen mit: Gucci hat für das Smartphone-Game Tennis Clash digitale Outfits kreiert, die der Spieler seiner Spielfigur kaufen kann. Nike und Burberry bieten ebenfalls Game-Kleidung an. Hier dient digitale Mode als Marketing-Instrument. Das Ziel: junge Kundinnen und Kunden an sich binden.

Ein Beitrag auf SRF

Petra Rohner

Autor(in): SLIC Smart Ladies' Investment Club

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